Das Institut Marques befindet sich im malerischen Barcelona und ist ein medizinisches Zentrum mit einer langen Geschichte. 1922 als Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe gegründet, besteht das Institut seit 100 Jahren! Das erste IVF-Labor wurde 1989 eröffnet. Außerdem hat das Institut Marquès Niederlassungen in Italien (eine voll lizenzierte Klinik in Rom und ein Satellitenzentrum in Mailand). Das Hauptzentrum in Barcelona verfügt über einen Operationssaal, zwei IVF-Labors, ein Andrologie-Labor und 5 Einzelaufwachräume (ohne Bad); das Zentrum in Rom (Villa Salaria) hat einen Operationssaal, ein IVF-Labor und ein Andrologie-Labor. Die Klinik hat im Jahr 2021 rund 3.000 Behandlungszyklen durchgeführt.
Das Institut Marquès verfügt über die folgenden Akkreditierungen: ISO 9001.2015, UNE-179007.2013, UKNEQAS 2015/2016 (Andrologielabor), ASEBIR 2017 (Embryologielabor). Außerdem ist es vom Gesundheitsministerium der Generalitat von Katalonien akkreditiert.
Medizinisches Team
Im Institut Marquès arbeiten 21 erfahrene Ärzte (ohne den Ärztlichen Direktor) und 13 Embryologen (11 im Barcelona und 2 im Roma). Besonders hervorzuheben sind die 5 leitenden Embryologen, die über eine 8 und 15-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen. Fünf der Embryologen der Klinik sind ESHRE-akkreditiert. Ein internationales Team von 20 Patientenassistenten und medizinischen Assistenten steht den Patienten zur Seite. Das Personal spricht fließend Englisch.
Dr. Borja Marquès López-Teijón ist die vierte Generation von Gynäkologen in der Familie Marquès und ist derzeit sowohl als Gynäkologe mit Spezialisierung auf assistierte Reproduktion als auch als medizinischer Leiter des Institut Marquès tätig.
Ausgebildet am Hospital Clínic in Barcelona, schloss er 2014 sein Medizinstudium ab und arbeitete bis 2019 als Assistenzarzt für Innere Medizin am selben Krankenhaus. Derzeit betreut er nationale und internationale Patienten im Zentrum des Institut Marquès in Barcelona (Spanien).
Dr. Borja Marquès ist Mitglied der ESHRE, der SEF und der SEGO und hat sich auf Fälle von Unfruchtbarkeit mit besonderen Problemen spezialisiert. Auf wissenschaftlicher Ebene nimmt dr.Borja Marquès an den wichtigsten internationalen Kongressen und medizinischen Tagungen im Bereich der assistierten Reproduktion teil und hat zahlreiche Studien und Abhandlungen vorgelegt, die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden.
Eine seiner neusten Arbeiten, „Signs of Embryo Self-Repair Potential in the in Vitro Fertilisation Laboratory“, wurde auf dem letzten Kongress der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SEGO) in ihrer letzten Ausgabe mit einem Preis ausgezeichnet. Außerdem hat er als Dozent an der Universität Barcelona – Hospital Clínic de Barcelona – mitgewirkt und sich für Technologie und Forschung interessiert. Als medizinischer Leiter des Institut Marquès legt dr. Borja großen Wert auf die Betreuung der Patienten und die Personalisierung von Diagnosen und Behandlungen. Die Patienten heben vor allem seine Ehrlichkeit, Offenheit und Professionalität hervor.
Eine der wichtigsten Ärztinnen am Institut Marquès und gleichzeitig Leiterin der Forschung und Entwicklung ist Dr. Marisa López-Teijón Pérez. Sie ist auch Mitglied des Vorstands der Sektion Sterilität und Unfruchtbarkeit der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologen (SEISEGO) und zahlreicher anderer medizinischer Vereinigungen. Die wissenschaftliche Plattform Research Gate zählt Dr. López-Teijón zu den 10 % der einflussreichsten Unfruchtbarkeitsforscher weltweit. Ihre medizinischen Veröffentlichungen haben einen großen Einfluss auf die Entdeckungen in ihrem Fachgebiet gehabt. Dr. López-Teijón hat 54 Artikel veröffentlicht, die 359 Mal zitiert und fast 4.733 Mal gelesen wurden. Sie ist außerdem Vollmitglied der „Ilustre Academia de Ciencias de la Salud Ramón y Cajal“ und erhielt die Auszeichnung „Cordón y Pin Académico“. 2019 erhielt Dr. Marisa López-Teijón Pérez die Auszeichnung „Dr. Gómez Ulla“ für herausragende Leistungen im Gesundheitswesen und die „European Medal for Merit in Work 2019“ von der European Association of Economy and Competitiveness. Außerdem wurde sie in Spanien als „Bester Arzt des Jahres in der assistierten Reproduktion 2019“ ausgezeichnet. Unter der Leitung von Dr. Marisa wurde das Institut Marquès im Jahr 2020 von der renommierten internationalen Plattform ACQ5 als „Die Klinik für assistierte Reproduktion mit den besten medizinischen Praktiken“ ausgezeichnet. Dr. López-Teijón wurde außerdem von der Zeitschrift Objetivo Bienestar mit dem „Premio de Excelencia en Reproducción Asistida“ ausgezeichnet.
Dr. Àlex García-Faura ist Facharzt für Geburtshilfe, Gynäkologie und Reproduktionsmedizin mit 25 Jahren Erfahrung und bekleidet die Position des wissenschaftlichen Direktors der Klinik. Zu seinen Aufgaben gehört die Überwachung klinischer Studien und die Durchführung von Studien zum Einfluss von Musik auf IVF und Schwangerschaft. Seit 2001 leitet Dr. García-Faura die Abteilung für Onkologie und Reproduktionsmedizin am Institut Marquès. In dieser Funktion betreut er Patienten, die sich einer onkologischen Behandlung unterzogen haben und nach einer Krebserkrankung eine IVF-Behandlung zum Zwecke der Familiengründung anstreben.
Alle Räumlichkeiten, die den Patienten gewidmet sind, garantieren eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung für die Patienten des Institut Marquès. Die Klinik bricht mit allen Designstandards und bietet die neuesten Technologien, professionelle Unterstützung und Dienstleistungen, damit sich unsere Patienten wie zu Hause fühlen können. Die Warteräume (Nester, siehe oben) sorgen für eine warme und gemütliche Umgebung, bieten ein Höchstmaß an Privatsphäre, garantieren soziale Distanz und ermöglichen es den Patienten, nicht ungeschützt zu sein, während sie auf den Arztbesuch warten.
Embryo Monitoring
Die Spezialisten des Institut Marquès verstehen sehr gut, dass die Anfangsphase jeder Fruchtbarkeitsbehandlung für die Patienten ein sehr stressiger Moment sein kann. Deshalb haben sie einen Dienst namens Embryomobile eingerichtet, der es den Patienten ermöglicht, die Entwicklung ihrer Embryonen live auf einem Smartphone oder Tablet zu verfolgen. Bislang wurde Embryomobile von Tausenden von Patienten genutzt. Laut der auf dem ESHRE-Kongress vorgestellten Umfrage der Klinik war die Erfahrung für die Patienten äußerst bewegend und half ihnen, Ängste abzubauen. Jetzt, da die Patienten direkt beteiligt sind und ihre Embryonen vor dem Transfer sehen können, haben sie das Gefühl, die Kontrolle zu haben, und es hilft, den Stress zu minimieren.
Musik im Institut Marquès
Die Klinik ist ein weltweiter Vorreiter bei der Einbeziehung von Musik in die Embryokultur. Die von der Klinik durchgeführten Studien haben gezeigt, dass die von der Musik ausgehenden Mikrovibrationen ähnliche Bewegungen hervorrufen, wie sie befruchtete Eizellen im Mutterleib erfahren. Die Vibrationen tragen zur Umwälzung des Nährbodens bei, was zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Nährstoffe in der befruchteten Eizelle führt. Der Einsatz von Musik hat sich als Schlüsselfaktor für die Steigerung der Erfolgsquoten des Institut Marquès erwiesen, die bereits zu den höchsten weltweit gehören.
Institut Marquès Behandlungen
Die Klinik bietet die folgenden Fruchtbarkeitsbehandlungen an:
- IUI (intrauterine Insemination) und AID (künstliche Befruchtung durch Spender)
- IVF/ICSI/IMSI
- Eizellenspende
- Spendersamen
- Embryoskop
- Adoption/Spende von Embryonen
- PGT
- Assistierte Befruchtung
- Einfrieren von Embryonen/Spermien/Eizellen
- ROPA (Reziproke IVF)
- Erhaltung der Fruchtbarkeit
- Zeitraffer-Embryoüberwachung
- Fertilitäts-Chip
- Polaraide.
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Erfolgsquoten am Institut Marquès im Jahr 2022
Im Jahr 2022 lag die klinische Erfolgsquote für eine Schwangerschaft pro Embryotransfer bei 65,2 %. Bei der IVF mit eigenen Eizellen lag die klinische Erfolgsrate pro Embryotransfer bei 72,4 % (einschließlich Zyklen mit PGT). Wenn man die klinische Schwangerschaftsrate bei der IVF mit eigenen Eizellen nach dem Alter der Patientin aufschlüsselt, sehen die Daten wie folgt aus:
- Frauen unter 35 Jahren – 76,6% (mit Partnersamen), 84,7% (mit Spendersamen),
- Frauen zwischen 35 und 39 Jahren – 62.3% (mit Partnersamen), 73.7% (mit Spendersamen),
- Frauen über 40 – 27.7% (mit Partnersamen), 26.6% (mit Spendersamen).
Im Jahr 2022 lag die klinische Schwangerschaftsrate bei eingefrorenen Embryonen pro Embryotransfer bei 56,5 %. Die Erfolgsrate bei klinischen Schwangerschaften durch Embryonenspende lag bei 57,1 %. Das Institut Marquès ist von der FIV-CAT akkreditiert, einer Einrichtung, die von der Generalitat de Catalunya – der zuständigen Gesundheitsbehörde – abhängt und der alle Kliniken, die in dieser Region IVF durchführen, Bericht erstatten müssen. Außerdem nimmt das Zentrum am Register der Spanischen Fruchtbarkeitsgesellschaft (SEF) teil.
Die Mehrlingsgeburtenrate in der Klinik lag im Jahr 2022 bei 3,2 % für Eizellspenden. Betrachtet man das Alter der Patientinnen, so sieht die Mehrlingsrate für Eizellspende wie folgt aus:
- Frauen unter 35 – 4% (mit Partnersamen), 4,2% (mit Spendersamen),
- Frauen 35-39 Jahre – 4,1% (mit Partnersamen), 4% (mit Spendersamen),
- Frauen über 40 – 0% (mit Partner- und Spendersamen), was bedeutet, dass es bei diesen Patientinnen keine Zwillingsschwangerschaften gab.
Die Rate der Mehrlingsgeburten lag bei eingefrorenen Embryotransfers bei 2,9 % und bei Embryonenspende-Transfers bei 2,4 %. Im Jahr 2022 transferierten die Ärzte des Institut Marquès im Durchschnitt 1,1 Embryonen.
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Kosten der Behandlung
- IUI (intrauterine Insemination) – 1.170 EUR.
- AID (künstliche Befruchtung durch Spender) – 1.520 EUR.
IVF-Programm
Die Basiskosten für einen IVF-Zyklus mit Ihren eigenen Eizellen im Institut Marquès betragen 5.150 Euro (die Kosten für die Medikamente zur Stimulation der Eierstöcke fallen extra an). Darin sind folgende Leistungen enthalten:
- Beratung, Planung und medizinische Überwachung des Zyklus.
- Stimulation der Eierstöcke.
- Gewinnung der Eizellen.
- Kosten für Operationssaal und ambulanten Krankenhausaufenthalt.
- Andrologie und IVF-Labor.
- Isolierung der Eizellen.
- Vorbereitung der Spermaprobe. Mikroinjektion von Spermien (ICSI).
- Embryokultur und die tägliche Kontrolle des Zustands der einzelnen Embryonen.
- Embryotransfer.
- Überwachung des Prozesses bis zur 8. Schwangerschaftswoche.
- Schwangerschaftstests.
Der bevorzugte Tag des Embryotransfers in der Klinik ist eine Blastozyste.
Das Institut Marquès bietet ein „Erstattungsprogramm“ (IM Premium Pregnancy Guarantee Programme) für IVF mit eigenen Eizellen, IVF mit Spendereizellen und Embryoadoption an, die eine Erstattung von 70 % der Gesamtkosten der Behandlung garantiert, wenn nach drei Zyklen eine sich entwickelnde Schwangerschaft bis zur 40. Woche nicht erreicht wurde. Gegen eine Pauschalgebühr deckt das Erstattungsprogramm bis zu drei IVF-Zyklen mit eigenen Eizellen, IVF mit Spendereizellen oder Embryoadoption ab. Bei IVF und Eizellspende sind alle eingefrorenen Embryotransfers aus den drei frischen Zyklen im Programm enthalten.
Eizellspende-Programm
Die Klinik hat folgende Eizellspendeprogramme im Angebot:
- IVF mit 6 gespendeten Eizellen – 6.990 €.
- IVF mit 4 gespendeten Eizellen – 5.190 €.
Was enthalten die Programme?
- Beratung, Planung und medizinische Überwachung des Zyklus.
- Auswahl und Zuweisung einer kompatiblen Eizellspenderin.
- Stimulation der Eierstöcke (Spenderin) und Vorbereitung des Endometriums (Patientin).
- Entnahme der Eizellen von der Spenderin*.
- Kosten für Operationssaal und ambulanten Krankenhausaufenthalt.
- Andrologie und In-vitro-Fertilisationslabor.
- Isolierung der Eizellen.
- Vorbereitung der Spermaprobe.
- Mikroinjektion von Spermien (ICSI).
- Embryokultur und die tägliche Kontrolle des Zustands der einzelnen Embryonen.
- Embryotransfer.
- Überwachung des Prozesses bis zur 8. Schwangerschaftswoche.
- Schwangerschaftstests.
- Medizinische Betreuung und Ultraschallüberwachung.
Es gibt auch eine Garantie für eine Ersatzspenderin (falls nicht genügend Eizellen der ausgewählten Spenderin zur Verfügung stehen, wird eine andere Spenderin mit ähnlichen Eigenschaften zur Verfügung gestellt). Die Online- und persönliche Beratung wird an allen Standorten kostenlos angeboten. Sollte es einen Fall geben, in dem die erste Beratung kostenpflichtig ist, können die Kosten in voller Höhe von den Gesamtkosten des Zyklus abgezogen werden.
Die weiteren Kosten sind wie folgt:
- Erweiterte Kultur bis zur Blastozyste – 600 €.
- Einfrieren von Spermien – 245 €.
- Embryoskop – 480 €.
- Vitrifikation der Eizellen – 2.695 € (einschließlich 2 Jahre Aufbewahrung der eingefrorenen Eizellen).
- Gefrorener Embryotransfer – 2.750 €.
- PGT-A/PGS – 3.200 €.
- PGT-A Express – 3.600 €.
Die Klinik bietet kein Eizell-Sharing an, aber die Patientinnen können sich für ein alternatives Eizellspendeprogramm (EGG4) entscheiden, bei dem 4 reife Spendereizellen zum Preis von 4.900 € angeboten werden.
ROPA (reziproke IVF)
Wenn Sie ein lesbisches Paar sind und sich einer ROPA (reziproke IVF) unterziehen möchten, betragen die Kosten für ROPA in der Klinik 5.950 €/Zyklus (inklusive Spendersamen). Arzneimittel zur Stimulation der Eierstöcke/Gebärmutterschleimhautvorbereitung sind nicht enthalten.
Gentest
PGT-A/PGS kann zum Preis von 3.200 € für die Untersuchung von Gruppen von 1-8 Embryonen durchgeführt werden. Ab diesem Zeitpunkt fällt eine Gebühr von 200 € für jeden weiteren Embryo an. PGT-A Express kostet 3.600.
Eier einfrieren
Wenn Sie Ihre Eizellen einfrieren möchten, betragen die Kosten 2.695 € und die Lagergebühr ist für zwei Jahre inbegriffen. Ab dem dritten Jahr sind es 325 €/Jahr für die Einlagerung. Die Aufbewahrung von Embryonen kostet 325 €/Jahr und die Aufbewahrung von gefrorenem Sperma 325 €/Jahr.
Die unten aufgeführten Garantieprogramme umfassen 3 frische Zyklen (und alle möglichen eingefrorenen Embryotransfers im Falle von Spendereizellen und eigenen Eizellen) und garantiert eine Erstattung von 70% der Gesamtkosten der Behandlung garantiert, wenn nach drei Zyklen eine sich entwickelnde Schwangerschaft bis zur 40. Woche nicht erreicht wurde.
Benötigen Sie weitere Informationen zu den Kosten für IVF/Eizellspende? Kontakt zum Institut Marquès
Von den Mitarbeitern
Im Laufe der Jahre haben wir im Institut Marquès den Schwerpunkt auf Exzellenz, Transparenz und Innovation gelegt, durch die wir die besten Ergebnisse erzielt haben. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Leben von Menschen mit Unfruchtbarkeit zu verändern, damit sie ihren Traum von der Elternschaft verwirklichen können. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Familien auf der ganzen Welt zu helfen, indem wir die höchsten Erfolgsquoten und die wirksamsten Behandlungen der assistierten Reproduktion anbieten.
Welche Patienten kommen in die Klinik?
70% der Patienten in der Klinik kommen aus dem Ausland und 30% sind spanische Patienten. Jedes Jahr wird das Institut Marquès von Paaren aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Südamerika, China und den arabischen Ländern besucht.
Standort der Klinik
Das Institut Marquès befindet sich nur 2 km vom Stadtzentrum entfernt. Vom internationalen Flughafen Barcelona aus erreichen Sie die Klinik in etwa 40 Minuten. Wenn Sie sich für eine Übernachtung im Hotel Hilton Barcelona entscheiden, erhalten Sie einen Rabatt von 10 % auf den Standardtarif.