IVF in der Tschechischen Republik. Experten bewerten

Die Tschechische Republik gilt als einer der attraktivsten Länder für Kinderwunschpatienten. Einer der Gründe dafür sind natürlich die relativ niedrigen Preise. Darüber hinaus verfügen die tschechischen Kliniken über hochmoderne Einrichtungen, die besten IVF-Experten und innovative Technologien. Die Qualität der IVF-Behandlungen in tschechischen Kliniken gehört zur absoluten Weltspitze.

IVF hat in der Tschechischen Republik eine lange Geschichte. Das erste IVF-Kind wurde im November 1982 (nur 4 Jahre nach der Geburt von Louise Brown – dem ersten IVF-Kind auf der Welt) in Brünn geboren. Seitdem hat sich das kleine, europäische Land zu einem der attraktivsten Reiseziele für IVF-Patienten entwickelt. Bis heute entstanden im Land etwa 40 Fertilitätskliniken, die alles machen, um ihren Patienten den Wunsch von Elternschaft zu erfüllen. Die meisten Kinderwunschkliniken findet man in der Hauptstadt Prag Brno (Brünn) und Plzeň (Pilsen). Dank des wettbewerbsorientierten Umfelds bieten die Kliniken hochwertige Dienstleistungen an.

Die beste Qualität der Behandlung

Die Fruchtbarkeitskliniken in der Tschechischen Republik gehören zu den besten der Welt. Warum? Die Tschechische Republik ist für ihr fortschrittliches Gesundheitssystem bekannt. Im Euro Health Consumer Index 2018 belegte sie den 14. Platz in Europa, noch vor Ländern wie Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich. Dank ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Unfruchtbarkeit bieten alle tschechischen Kinderwunschkliniken ein breites Spektrum an Behandlungen und Dienstleistungen an. Die tschechischen Kliniken sind seit vielen Jahren auf diesem Gebiet tätig und haben die modernsten Techniken entwickelt. Sie sind immer auf dem neuesten Stand der Technik und Forschung. Darüber hinaus gehören die tschechischen Experten für Reproduktionsmedizin zu den besten der Welt.
Die Reproduktionsgesetzgebung in der Tschechischen Republik ist recht liberal. Die Eizellenspende ist, anders als beispielsweise in Deutschland, erlaubt. Auch Samenspenden und Embryonenspenden sind erlaubt. Allerdings sind die Spender gesetzlich verpflichtet, anonym zu bleiben.

Ein IVF-Zyklus mit eigenen Eizellen kostet in der Tschechischen Republik zwischen 2.700 € und 5.700 €, während eine IVF mit gespendeten Eizellen in tschechischen Kliniken zwischen 4.500 € und 8.000 € kosten kann. Die Preise sind sehr attraktiv, vor allem für ausländische Patienten.

IVF in der Tschechischen Republik. Experten bewerten

IVF in Tschechien. Bewertung

Um den IVF-Prozess in der Tschechischen Republik besser erklären zu können, haben wir Fruchtbarkeitsexperten aus tschechischen Kinderwunschkliniken um verschiedene Informationen gebeten. Die Spezialisten bewerten unter anderem die Behandlungsmöglichkeiten, die Patientenbetreuung in den Kliniken und die innovativen Techniken, die in dem Land in der Mitte Europas zum Einsatz kommen.

Wie sieht die Kinderwunschkliniken-Branche in Tschechien aus und wie ist die Akkreditierung von Kliniken in Tschechien geregelt?

Die Methoden der künstlichen Befruchtung unterliegen in der Tschechischen Republik einer gesetzlichen Regelung. Das eine ist das Gesetz über spezielle Gesundheitsdienste, das andere das Gesetz über menschliche Gewebe und Zellen. Das Gesundheitsministerium der Tschechischen Republik muss jede gynäkologische Klinik akkreditieren, und die besten Kliniken sind auch nach ISO 15189 zertifiziert. Darüber hinaus sind Fruchtbarkeitskliniken verpflichtet, über jede Unfruchtbarkeitsbehandlung an das Nationale Register für assistierte Reproduktion zu berichten. Sie müssen auch regelmäßig über Komplikationen, Geburten oder Missbildungen informieren.

Aus welchen Ländern und warum kommen Patienten am häufigsten für eine IVF-Behandlung nach Tschechien?

Die Hälfte der Patienten kommt aus anderen europäischen Ländern, viele Patienten kommen aus den Nachbarländern, insbesondere aus Deutschland. Das liegt vor allem daran, dass dieses Land sehr nahe an der Tschechischen Republik liegt und die Patienten bequem mit dem Auto oder der Bahn anreisen können. Auch mit dem Flugzeug ist ein bequemer Transfer möglich. Viele Patientinnen kommen für eine Eizellspende-Behandlung, die in Deutschland verboten ist. Der Vorteil der Eizellspende besteht darin, dass die tschechischen Spenderinnen ähnliche körperliche Merkmale wie die deutschen Frauen haben. An zweiter Stelle kommen die Patientinnen aus England, weil die Behandlungen in der Tschechischen Republik billiger sind und es keine Wartelisten gibt. Die Behandlung kann jederzeit begonnen und mit einem Urlaub verbunden werden. Darüber hinaus kommen viele Patienten aus Frankreich, der Schweiz und Serbien. Die tschechischen Kliniken haben sich seit langem auf die Behandlung und die Bedürfnisse ausländischer Paare spezialisiert – in medizinischer, sprachlicher und kultureller Hinsicht.

Wie ist die IVF-Behandlung mit eigenen Eizellen in der Tschechischen Republik gesetzlich geregelt?

Künstliche Befruchtung kann in der Tschechischen Republik nur von heterosexuellen Paaren beantragt werden, die jedoch nicht verheiratet sein müssen. Einer der Hauptgründe, warum sich europäische und auch außereuropäische Paare für die Tschechische Republik als Ort für eine künstliche Befruchtung entscheiden, ist die Altersgrenze der Frau. Die Altersgrenze für Frauen, die eine Behandlung wünschen, liegt bei 49 Jahren, für Männer gibt es keine gesetzliche Altersgrenze.

Alleinerziehende Frauen und homosexuelle Paare können nicht behandelt werden. Auch die Geschlechtsselektion ist im Rahmen der Behandlung nicht erlaubt, aber die genetische Analyse von Embryonen ist als Standardbestandteil der Behandlung möglich. Im Rahmen der medizinischen Vorgeschichte der Patienten ist eine genetische Analyse der Embryonen sehr oft notwendig, denn oft sind die Patienten schon fast 40 oder über 40, oder es handelt sich um Patienten mit vielen erfolglosen Behandlungen. Die genetische Analyse der Embryonen im Rahmen der künstlichen Befruchtung kann die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen und die Patientin kann schneller schwanger werden.

Wie ist die IVF-Behandlung mit gespendeten Eizellen in der Tschechischen Republik gesetzlich geregelt?

Kinderwunschkliniken in der Tschechischen Republik müssen die strengen nationalen Rechtsvorschriften einhalten. Nach dem Gesetz benötigt jede Kinderwunschklinik in der Tschechischen Republik eine gültige Betriebsgenehmigung. Die Lizenz wird vom Staatlichen Institut für Arzneimittelkontrolle ausgestellt (alle zwei Jahre findet eine Inspektion statt). Dank der Vorschriften können die Patienten sicher sein, dass die Behandlung auf höchstem Niveau durchgeführt wird und dass sie sich in den besten Händen befinden.

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist die Gesetzgebung für Fruchtbarkeitsbehandlungen recht liberal. Die Eizellspende ist legal und nach tschechischem Recht völlig freiwillig. Das Gesetz schreibt auch vor, dass das Alter der Frau am Tag des Embryotransfers 48 Jahre + 364 Tage nicht überschreiten darf. Die Frau, die ein Kind zur Welt bringt, ist rechtlich gesehen die Mutter. Die Gametenspende ist in der Tschechischen Republik für beide Seiten anonym. Gegenseitige Identifikation der Spenderinnen und Empfängerinnen ist ausgeschlossen. Die Spenderin wird von einer Datenbank ausgewählt, damit sie der Empfängerin so ähnlich wie möglich aussieht. Zum Schutz aller Beteiligten ist die Klinik verpflichtet, die medizinischen Unterlagen der Spender 30 Jahre lang aufzubewahren, und kann von den Behörden kontrolliert werden, um die Einhaltung der Vorschriften durch die Ärzte sicherzustellen.

IVF-Techniken dürfen nicht zur Bestimmung des Geschlechts des künftigen Kindes eingesetzt werden, außer in Fällen, in denen sie auf Empfehlung des Arztes zur Vorbeugung schwerer genetischer Krankheiten eingesetzt werden können. Ein „unfruchtbares Paar“ ist definiert als ein Mann und eine Frau, die in einer Lebensgemeinschaft zusammenleben. Daher bietet die Tschechische Republik keine Behandlung für alleinstehende Frauen oder gleichgeschlechtliche Paare an. In der Tschechischen Republik gibt es kein Gesetz, das Leihmutterschaft erlaubt, aber auch kein Gesetz, das es verbietet.

Wie ist die Samenspende in der Tschechischen Republik gesetzlich geregelt?

Wenn eine Schwangerschaft mit dem Sperma des Partners aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, kann das Sperma eines gesunden Spenders zur künstlichen Befruchtung verwendet werden.

In der Tschechischen Republik ist die Samenspende gesetzlich erlaubt und wird streng kontrolliert. Samenspenden sind ebenso wie Eizellenspenden legal, freiwillig, sicher und basieren auf dem Grundsatz der Anonymität. Nach tschechischem Recht und im Einklang mit der europäischen Richtlinie ist die Samenspende völlig freiwillig, d. h. sie darf unter keinen Umständen „entlohnt“ werden. Alle Spender müssen sich verschiedenen Untersuchungen unterziehen. Sehr wichtig sind auch genetische Untersuchungen sowie die Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten (HIV, Hepatitis B, Hepatitis C, Syphilis).

Wie ist das PGT-A / PGS gesetzlich geregelt und wer kann es in der Tschechischen Republik diese Methode in Anspruch nehmen?

PGT-A (genetische Präimplantationstests auf Aneuploidie) ist in der Tschechischen Republik zugelassen. Das Verfahren besteht darin, Anomalien in der Anzahl der Chromosomen im Embryo festzustellen. Bei diesem Verfahren werden dem Embryo am fünften Tag nach der Befruchtung einige Zellen entnommen und im Genlabor genetisch untersucht. Für den Transfer in die Gebärmutter werden nur Embryonen ausgewählt, die keine Chromosomenanomalie aufweisen und bei denen kein Risiko des Ausbruchs einer Erbkrankheit besteht. Ziel dieser Untersuchung ist es, einen genetisch gesunden Embryo für den Transfer auszuwählen und damit die Chance auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos in der Gebärmutter zu erhöhen.

Die Wahrscheinlichkeit, eine Aneuploidie zu entwickeln, steigt mit dem Alter der Frau. Daher ist diese Methode für Paare in höherem Alter gut geeignet. Weitere Indikationen sind mehrfache Fehlgeburten, eine extrem schlechte Spermienzahl des männlichen Partners, eine genetische Anomalie bei einem früheren Kind des Paares, nach onkologischen Behandlungen mit Chemotherapie oder Strahlentherapie. Die Geschlechtsselektion ist möglich, aber nur dann, wenn sie dazu dient, die Übertragung schwerer Erbkrankheiten zu verhindern. Aus Gründen des Familienausgleichs jeglicher Art ist sie nicht zulässig.

PGT-A ist in Bosnien, Deutschland, Malta, Herzegowina, Dänemark, Frankreich, Ungarn, Litauen, Schweden, Norwegen, Slowenien und den Niederlanden nicht zugelassen.

Wie sieht die Qualifikation von Eizellspenderinnen in der Tschechischen Republik aus?

Die Eizellspenderinnen sind Frauen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Sie sind oft junge Mütter, Studentinnen, die bereits Kinder haben und anderen helfen wollen, Kinder zu bekommen. Um in das Eizellspendeprogramm aufgenommen zu werden, muss die Spenderin die strengsten Kriterien erfüllen, die in den europäischen Richtlinien festgelegt sind. Die Spenderinnen werden sorgfältig ausgewählt, um die höchste Qualität der Eizellen zu gewährleisten. Alle Spenderinnen sind völlig gesund und haben eine negative Familienanamnese von Erbkrankheiten. Zu Beginn wird die Kandidatin befragt, das Personal erkundigt sich nach ihrem Alter, Ausbildung, Hintergrund, Arbetisbereich und ihren Hobbys. Dann werden verschiedene Tests durchgeführt (z.B AMH, Prolaktin, TSH-Wert). Die Eizellspenderinnen unterziehen sich den gesetzlich vorgeschriebenen Gentests und Tests zum Ausschluss sexuell übertragbarer Krankheiten (HIV, HBSag, HCV, Chlamydien, Syphilis). Die Eizellspenderin muss geistig gesund sein, sie muss gut verstehen was es bedeutet Eizellspenderin zu sein. Die gespendeten Eizellen bringen der Spenderin keine finanziellen Vorteile. Allerdings hat sie Anspruch auf Erstattung der mit der Spende verbundenen Kosten.

Wie funktioniert der Matching-Prozess zwischen Spender und Empfänger (Sperma, Eizellen, Embryonen) in der Tschechischen Republik?

Die meisten Spenderinnen sind Bürgerinnen der Tschechischen Republik. Den tschechischen Kinderwunschkliniken steht auch eine große Anzahl von Spenderinnen zur Verfügung. Die an einer Eizellspende interessierte Patientin muss zunächst eine Tabelle ausfüllen. Darin sind Informationen über beide Partner enthalten – Größe, Gewicht, Augenfarbe, Haarfarbe, Blutgruppe, Hobbys. Der Koordinator sucht dann nach einer geeigneten Eizellspenderin. Bei der Auswahl der Spenderin wird darauf geachtet, dass die Blutgruppe der Spenderin mit der Blutgruppe eines der Partner übereinstimmt, und es werden auch andere körperliche Merkmale berücksichtigt. Die Eizellspende ist anonym, daher können nur einige Merkmale mitgeteilt werden. Die Samenspender werden auf ähnliche Weise ausgewählt. Es ist sogar möglich, das Sternzeichen des Spenders zu kennen.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten einer IVF mit eigenen Eizellen in der Tschechischen Republik?

Die Preise für eine IVF-Behandlung in der Tschechischen Republik sind niedriger als in Spanien, aber die Behandlungsergebnisse unterscheiden sich nicht wesentlich vom europäischen Durchschnitt, und die Qualität der medizinischen Versorgung ist beeindruckend. Die durchschnittlichen Kosten für eine IVF-Behandlung in der Tschechischen Republik betragen dreitausend Euro, aber es gibt große Unterschiede zwischen den Kliniken. Einige Kliniken bieten einen so genannten Pauschalpreis an, in dem die Medikamente und alle IVF-Methoden inbegriffen sind, während andere Kliniken nur mit den Kosten für die IVF-Methode selbst werben und Sie die Kosten für die notwendigen Medikamente und alle vorbereitenden Tests hinzurechnen müssen. Auch die anderen Methoden wie das Einfrieren von Spermien, das Einfrieren von Embryonen und die Lagerung von Embryonen sind nicht immer in den Kosten enthalten. Man sollte sich also vorher erkundigen, ob es sich um einen Pauschalpreis für die Behandlung oder um Einzelkosten handelt.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten einer IVF mit Eizellspende in der Tschechischen Republik?

Die Kosten für eine IVF-Behandlung mit Eizellspende werden nach Rücksprache mit dem Arzt und unter Berücksichtigung der individuellen Situation der Patienten festgelegt. Der Arzt entscheidet, welche Verfahren für die Durchführung einer IVF-Behandlung mit Eizellspende erforderlich sind. In der Tschechischen Republik beginnen die Kosten bei 5000 Euro. Es ist zu beachten, dass die Transparenz nicht immer offensichtlich ist; einige Kliniken vergessen, über zusätzliche Kosten zu informieren, die während der Behandlungen anfallen können. Z. B. Vitrifikation, verlängerte Kultivierung, Time-Lapse Technologie. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Klinik fragen, welche spezifischen Kosten in einem Kostenvoranschlag enthalten sind. Sie sollten auch prüfen, ob die Medikamente inbegriffen sind. Sie sollten sich auch nach Garantieprogrammen erkundigen, bei denen die Patienten ihr Geld zurückbekommen, wenn die IVF fehlschlägt. Für Eizellspenden haben die meisten tschechischen Kliniken ihre eigenen Eizellbanken. Da es viele Spender gibt und keine Wartezeiten entstehen, ist die Tschechische Republik eines der beliebtesten Ziele für IVF. Viele Patienten entscheiden sich für eine Behandlung in der Tschechischen Republik, weil sie wissen, dass sie dort eine sehr gute und hochwertige Behandlung, Sicherheit, Fachkompetenz und ein angenehmes Umfeld vorfinden.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten der PGS/PGT-A-Diagnostik in der Tschechischen Republik?

Die genetische Präimplantationsdiagnostik wurde in Mitteleuropa erstmals im Jahr 2000 in der Tschechischen Republik durchgeführt. Seitdem hat es einen deutlichen technologischen Wandel gegeben. Inzwischen ist diese Methode sehr populär geworden. Die Chromosomenuntersuchung von Embryonen kann den Erfolg der künstlichen Befruchtung erhöhen. Die Gesamtkosten der Präimplantationsdiagnostik umfassen alle Verfahren im embryologischen und genetischen Labor und belaufen sich auf etwa 400 Euro pro untersuchtem Embryo.

Trends und Neuigkeiten im Bereich IVF in der Tschechischen Republik.

Im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeitsproblemen werden den Kinderwunschkliniken ständig neue Methoden zur Verfügung gestellt. So wird jetzt mit dem sogenannten „Ranking“ von Embryonen begonnen, einer nicht-invasiven genetischen Untersuchung des Nährbodens der Embryonen. Diese Methode erleichtert die Auswahl der Embryonen mit dem besten Einnistungspotenzial und ermöglicht es, den besten Embryo für den Transfer schneller auszuwählen. Dies erhöht die Chancen auf eine Schwangerschaft.

In der Tschechischen Republik müssen alle Eizellen- und Samenspender genetisch getestet werden. Im Rahmen der genetischen Analyse darf man in der Tschechischen Republik fortgeschrittene Gentests anbieten, den Match+-Test oder den Carrier-Test. Das sind Methoden zur Analyse von zweihundert bis sechshundert genetischen Krankheiten, auf die man die Spender und ihre Ehepartner testen darf.

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